Dabei stellen sich alle den gleichen Herausforderungen. Der Umgang mit der Technik ist nicht immer einfach und oft braucht es unsere Erklärung, um die Controller bedienen zu können. Und auch wenn die BesucherInnen schon die Brille auf dem Kopf haben, bleiben wir in der Nähe, helfen bei Problemen oder wenn man so überwältigt ist von der Erfahrung, dass man vergessen hat mit welchem Knopf man sich teleportieren kann. Gleichzeitig achten wir darauf, dass niemand mit Schwindel oder Übelkeit reagiert oder unterbrechen die Simulation falls es doch mal passiert. Vor allem für Menschen, denen auch beim Autofahren schlecht wird, kann der Fahrsimulator eine Herausforderung sein. Das liegt übrigens daran, dass unsere Sinne verwirrt sind – die Augen melden dem Gehirn, dass wir uns bewegen, während das Gleichgewichtsorgan im Ohr das Gegenteil meldet. Hat man sich aber mal an die Situation gewöhnt, bereitet die Fahrt über den Mond großes Vergnügen.