Der “digitale Zwilling” der Ausstellungsräume ist dabei mehr als nur ein Rundgang; er ist ein Fundament für die Zukunft. Das detaillierte 3D-Modell beinhaltet exakte Geometriedaten und könnte in Verbindung mit Sensoren zu einem dynamischen, datenbasierten “digitalen Zwilling” des Museums werden. Dieser bildet eine Grundlage für innovative Vermittlungsformate, neue Forschungsanwendungen, die digitale Sicherung von Kulturerbe sowie die effiziente Vermessung und Ausstellungsplanung.
So feiert das Deutsche Museum seine Vergangenheit und blickt zugleich in die digitale Zukunft des Museumsbesuchs: offen, interaktiv und weltweit erreichbar.