Im ersten Obergeschoss landen die Besucher dann als erstes im „Forum“ - dem Herzstück des gesamten Museums, dem Start- und Endpunkt der Ausstellung und dem Ort des Zukunftsdialogs. Gleich daneben befindet sich der Themenbereich „Arbeit & Alltag“. Dort geht es auch um die große Frage nach dem menschlichen Kontrollverlust durch den Einsatz von Maschinen und Künstlicher Intelligenz.
Es gibt aber auch klassische Exponate. Zum Beispiel den „Telerob“, einen ferngesteuerten Roboter, der in Kriegs- und Katastrophengebieten eingesetzt wird – an Orten, an denen es für Menschen zu unsicher ist. Mit dem Telerob können die Besucher dann spielerisch Bomben entschärfen.
Auf derselben Etage im Themenbereich „Körper & Geist“ geht es vor allem um die Zukunftstechnologien im Medizinbereich. In einem Versuchsaufbau kann man den 3D-Druck von menschlichen Herzen miterleben. Was sich wie Science-Fiction anhört, basiert auf einem realen Versuchsaufbau der Universität Bayreuth. An einer Teststation können Besucher sich komplett durchleuchten lassen und bekommen dann ihre Körperfunktionsdaten angezeigt - und wie weit sie von der Norm abweichen.