In der Zeit um 1850, in der diese Stäbchen wahrscheinlich hergestellt wurden, war es für das Verschlüsseln von Nachrichten einfacher, Geräte wie diese Stäbe zu nutzen statt alle Rechnungen auf Papier auszuführen. Doch eine genaue Anleitung fehlt – aus verständlichen Gründen. Haben Sie eine Idee zur genaueren Funktionsweise, insbesondere zur Bedeutung der Zahlen? Sachdienliche Hinweise nimmt Benjamin Mirwald gern entgegen: (b.mirwald@deutsches-museum.de) Mehr zum Thema Verschlüsselung können Sie auch im aktuellen Heft der Zeitschrift Kultur & Technik lesen. Weitere Literatur: Bauer, Friedrich L.: Entzifferte Geheimnisse. Methoden und Maximen der Kryptologie. 2., erw. Aufl. Berlin [u.a.] 1997.
ders.: Informatik. Führer durch die Ausstellung. Deutsches Museum, München, Neuaufl. 2004.