Nach den einleitenden Worten von Generaldirektor Prof. Heckl griff Frau Aigner in ihrer Rede einige wichtige Punkte auf. Besonders am Herzen liegt ihr die ministeriumseigene Kampagne „Verschwendung vermeiden“ mit dem Ziel dem unnötigen Wegwerfen von eigentlich noch genießbaren Lebensmitteln Einhalt zu gebieten. Auch das Thema Lebensmittelskandale nahm Frau Aigner ihrer Rede auf, betonte aber, dass die Lebensmittel hierzulande sicher sind wie nie – und es findet sich immerhin eine Auswahl von rund 170.000 Lebensmitteln in unseren Märkten.
Der Bayerische Staatsminister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Helmut Brunner unterstütze die Punkte von Frau Aigner und stellte zudem fest, wie wichtig es ist, auch Ernährungsbildung zu betreiben, ein Punkt, der beispielsweise mit der Aktion „Schulfruchtprogramm“ unterstützt wird. Sowohl Frau Aigner als auch Herr Brunner zeigten sich sehr erfreut über die erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem Deutschen Museum. Denn die Ausstellung wird schließlich gefördert vom Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) und das Kompetenzzentrum für Ernährung (KErn) im Ressort des Bayerischen Staatsministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten ist Projektpartner. So zog Frau Aigner am Ende ihrer Rede das Fazit: „Lebensmittel im Museum – das passt!“